Gruppensex: Fantasie oder Realität?

Vielleicht hatte der ein oder andere schon einmal mit dem Gedanken 'Gruppensex' auseinander gesetzt.

Für einige klingt es spannend, für andere wiederum ist es weniger ansprechend.

Es gibt verschiedene Arten von Gruppensex. Auf diese werden wir hier mal ein wenig näher eingehen und euch einen Einblick in die Unterschiede gewähren - und ehrlich, dies ist nur ein kleiner Ausschnitt.

Viel Spaß!

Modell Gruppensex: Worauf sollte man achten?

 

Gruppensex ist eine Spielart, die nicht jedermanns Sache ist. Oftmals wird in der Gesellschaft über diese extreme Variante des sexuellen Austauschs geschmunzelt.

Viele können sich einfach nicht vorstellen, wie es ist, wenn man sich von fremden Händen berühren lässt und dabei gar nicht mehr so richtig mitbekommt, wer denn da gerade zugreift. Alleine die Vorstellung, dass irgendjemand in eine Frau eindringt, ohne dass sie ihn bewusst dazu eingeladen hat, lässt in vielen eine Abwehr aufkommen. Im Umgangston wird diese sexuelle Spielvariante gerne auch als Rudelbumsen bezeichnet.

 

Und wenn wir ganz ehrlich sind, genauso ist es auch. Teilweise erinnert uns ein solches Bild, in dem viel nackte Haut aufeinander klebt, an das frühere römische Reich und an dort gelebten Orgien. Damals lebte man sich so und dachte sich nichts dabei. 

 

Gerade gut betuchte, somit reiche Menschen, liebten es sich so auszutauschen. Es gehörte irgendwie zum guten Ton solche Machenschaften zu erleben. Menschen, die diesen Fetisch lieben, gesellen sich zu anderen, die alle miteinander beschäftigt sind. Gegenseitige Berührungen werden genauso gerne angenommen wie lecken oder auch penetrieren. Erlaubt ist, was gefällt.

 

Man kennt zumeist die Personen, mit denen man dann Sex hat, nicht. In den wenigsten Fällen - zumindest wenn es sich um Gruppensex in einem Swinger-Club handelt - wird man sich wieder treffen. Es gibt genug Menschen, die sich sexuell mit vielen Menschen, vor allem Fremden und alle zusammen, einlassen wollen, anstatt sich nur zu einem Pärchen dazu zugesellen.

 

Der Wunsch nach der absoluten und fremden Lust lässt viele häufig einen Club aufsuchen, um sich mit anderen in der Gemeinschaft zu vergnügen. Doch was ist es, was Menschen dazu bewegt, sich diesem Trieb hinzugeben? Zumeist ist es der Wunsch fremde Haut zu spüren, es geht um berühren und berührt werden. Es gibt kaum eine Grenze: Das was gefällt wird umgesetzt, ohne dass sich jemand in die Ecke gedrängt fühlt.

 

Schaut man neutral solch einem Treiben zu, dann hat man das Gefühl vor einem großen Fleischberg zu stehen, der in Bewegung ist und ab und zu die Position wechselt. Jeder berührt Jeden. Jeder macht, was er möchte und was der Andere mitmacht.

 

Natürlich achtet man im Regelfall auch auf die Hygiene, zieht ein Kondom über, bevor man in die Vagina oder anal in eine Frau eindringt. So gehört sich das und daran hält sich auch jeder in der Regel. Auch viele Frauen berühren den Körper anderer Frauen.

 

Gerade die Berührungen von Frau zu Frau sind sehr beliebt und auch gerne gesehen. Schnell gewinnt man Zuschauer, die dieses Spiel als sehr erregend empfinden. Sollte jemand etwas nicht wollen, dann wird er dies schon zum Ausdruck bringen.

Tabu ist, dass ein Mann einen anderen Mann berührt oder gar sein Geschlechtsteil in den Mund nimmt, ohne vorher ein Go-Signal empfangen zu haben. Einfach solche Handlungen vollziehen zu wollen, ohne vorherige Absprache,  geht unter keinen Umständen. Das darf nicht sein und ist vollkommen ausgeschlossen.

 

Einzige Ausnahme wäre, wenn man sich gut kennt und beide Männer wissen würden, dass es gewollt ist dann kann es sein, dass sich auch zwei Männer während des Gruppensex miteinander vergnügen, aber das wird eher selten der Fall sein. In der Regel ist dieses Verhalten nicht gewollt.

 

Auch die anderen Teilnehmer stehen meist nicht darauf und könnten sich abgeschreckt fühlen oder Panik bekommen, dass eine Hand auch zu ihnen herüber rutschen könnte. Ehrlich, die wenigsten Männer, die auf Gruppensex stehen, wollen so etwas sehen.

 

Ich glaube, dass viele Frauen dem sehr wohl widersprechen und so etwas gerne sehen würden, aber die meisten Männer dann doch nicht.

Von daher kann Mann einem anderen zusehen, aber Berührungen sind untersagt. Man kommt dem Anderen näher aber wenn dieser etwas nicht will, dann wird er dies dezent durch eine Geste zum Ausdruck bringen. Auf der anderen Seite ist es aber auch klar, dass die meisten Teilnehmer beim Gruppensex kaum Berührungsängste haben werden, sonst würden sie sich dort nicht tummeln.

 

Also ist Gruppensex eine Gruppendynamik, die bewusst entsteht und ein absolut gewolltes Spiel ist, welches für einige viel Erotik beinhaltet. Natürlich gibt es auch Orgien, in denen Frauen in der Überzahl sind.

 

Dies hat den Vorteil für die Männer, dass sie sich mehr bedienen lassen können, aber gleichzeitig auch den Nachteil, dass sie eventuell noch mehr ihren Mann stehen müssen.

 

Doch ist es weniger der Fall, dass es einen Frauenüberschuss gibt. Zumeist gibt es ein gesundes Mittelmaß, so dass die Anzahl zwischen Männern und Frauen relativ ausgewogen ist. Viele Sexorgien finden in Swinger-Clubs statt, es gibt aber auch genug Privatpartys, auf denen man Gruppensex erleben kann.

 

Man kann sich dann zu den vielen Anderen gesellen oder man ist ein wenig abseits, genießt die Atmosphäre und verbindet sich mit jemand Anderem. Aber der wahrhaftige Gruppensexgänger, der liebt das Getümmel und wird es nutzen, um sich Freude zu bereiten, das ist sein Ziel.

 

Natürlich gibt es auch Gruppensex rein unter Männern in Schwulenkreisen, die heben sich allerdings vom „normalen“ Orgien-feiern ein wenig ab. Hier vergnügen sich Männer untereinander und feiern Gay-Partys in bestimmten Variationen.

Wahrscheinlich gibt es solche Partys auch rein nur für Frauen, aber dies wird wohl weniger häufig der Fall sein, da Frauen untereinander eine andere Sinnlichkeit hegen. Wichtig ist, dass man das tut, was man will und was einem von den Beteiligten erlaubt wird und man sich nicht werten lässt.

Dreier gefällig? Die Vor- und Nachteile gelebter Lustspiele!

 

Als Dreier bezeichnet man Spiele, in denen sich drei Personen sexuell miteinander vergnügen.

Häufig kommt ein Dreier zustande, wenn in einer Paarbeziehung der Wunsch geäußert wird, dass man noch jemanden Dritten dazu holen möchte.

Dies kann ganz unterschiedliche Komponenten beinhalten.

 

Oftmals ist es der Wunsch, eine Frau dazu zu holen.

Viele Männer haben die Fantasie und Vorstellung sich zweier Frauen gleichzeitig bedienen zu wollen.

Dies passt natürlich häufig auch dann, wenn auch die Frau auf das weibliche Geschlecht steht, da sie bisexuell veranlagt ist.

 

Dann kann sie sich, genauso wir ihr Mann, der Lust und dem weiblichen Körper hingeben.

 

Frauen, die sich Paare suchen, sind zumeist nicht gebunden.

Sie suchen ein sexuelles Abenteuer mit einem Paar, welches fest in einer Beziehung steht, damit keine Konflikte entstehen können, denn das will keiner.

 

Doch schauen wir uns das Spiel genauer an:

Viele Paare wünschen sich eine einzelne Frau als Ergänzung zu ihrem Lustgewinn.

Jedoch ist es nicht einfach, diese zu finden.

Man muss auch dazu sagen, dass die meisten Frauen, die ein Paar suchen, diese Möglichkeit der Lusterfüllung als Übergangslösung bevorzugen, bevor sie wieder in eine feste Beziehung gehen.

 

Viele Paare, die eine Frau für das Spiel zu dritt suchen, wollen sich mit keinem Paar verbinden, beziehungsweise keinen Mann dabei haben, das ist nicht gewollt.

Somit würde ein späterer Paartreff auch nicht stattfinden können, vor allem wenn die Frau wieder neu gebunden sein sollte.

Man bleibt meist bei dem, was man sucht.

 

Häufig ist es so, dass sich beim ersten erotischen Treffen zu allererst die Frauen miteinander beschäftigen. Der Mann bleibt vorerst im Hintergrund und schaut dem Treiben zu, bis er aufgefordert wird, mitzumachen.

 

Meines Erachtens bringt die kurzweilige Zurückhaltung für alle den passenden Kick.

Natürlich sind vor dem Spiel alle Regeln - vor allem auch zwischen der Paargemeinschaft - genau abgesprochen worden. Es wurde festgelegt, was alles sein darf und was nicht.

 

Spielvarianten sind vorher zwischen allen klar abgesprochen und aufgestellt worden, damit es keine bösen Überraschungen geben kann. Auch gerade das Thema Penetration ist geregelt.

 

Doch in vielen, aber nicht in allen Fällen, ist diese Form des Verkehrs auch gewollt und der Mann darf sich der anderen Frau auch in dieser Form nähern.

 

Es gibt natürlich auch Treffen mit einer Frau, in denen die Frauen kein bisexuelles Interesse haben, dann muss der Mann sich um beide kümmern und beide Frauen um ihn, was für ihn auch Stress bedeuten könnte.

Wie gesagt, viele Männer wollen keinen weiteren Mann auf ihrer Spielwiese haben und wählen deswegen für ihr Lustvergnügen eine zusätzliche Frau.

 

Doch andersherum gibt es auch Männer, die unbedingt einen anderen Mann dabei haben wollen.

Sie wollen sehen, wie dieser sich ihrer Frau bedient und sie penetriert.

Sie wollen die Lust, die ihre Frau dem anderen bereitet, spüren.

Sie wollen die Begierde, die daraus entsteht, erleben, deswegen wählen sie solch eine Konstellation, um sich selbst Befriedigung zu schenken.

 

Es gibt auch viele Männer, die auf solche Suchmeldungen positiv reagieren und sich zum Treffen einladen lassen.

 

Sie wollen dabei sein und sich an dem Paar/an der Frau erfreuen.

Die Frau steht dann zumeist im Mittelpunkt und lässt sich von zwei Männern bedienen.

 

Ideal wäre dann natürlich auch die Konstellation, dass sie es liebt vaginal sowie anal genommen zu werden.

 

Sollte dieses gleichzeitig stattfinden dürfen, dann könnten beide Öffnungen ausgefüllt werden.

Dies ist aber seltener der Fall, so dass eher der Mund und die Liebeshöhle gleichzeitig bedient werden.

 

Beide Männer haben in so einem Fall auch keine Berührungsängste sich gegenseitig im Akt zuzuschauen, nur das Thema der gegenseitigen Berührung ist untersagt.

 

Viele Männer wollen unter keinen Umständen von einem anderen Mann angefasst werden.

 

Andersherum gibt es aber auch Männer, die bisexuell veranlagt sind.

Sie suchen dann bewusst nach einem Mann, der das auch ist, so dass sich auch beide Männer miteinander vergnügen können.

 

Für viele Frauen wäre das ein no go, aber es gibt auch Frauen, die darauf stehen.

 

Solche Treffen können in bestimmten Fällen sogar soweit gehen, dass ein Mann den Anus des anderen penetriert, während beispielsweise die Frau ihm einen bläst.

In den meisten Fällen ist dies aber nicht so gewollt.

Manche Männer berühren sich untereinander und üben eventuell gegenseitigen oralen Verkehr aus.

 

Aber wie gesagt - sexuellen Spielen sind keine Grenzen gesetzt.

Es ist alles erlaubt, was den Teilnehmenden gefällt, anders kann man es nicht sagen.

 

Das Einhalten von Absprachen ist einer der wichtigsten Grundsätze, die zu einem schönen Miteinander führen werden.

 

Eins mag ich hier noch erwähnen:

Viele solcher Treffen werden über das Internet geschlossen und es dauert oftmals lange, bis aus einer anfänglichen Kommunikation ein ergebnisreiches Treffen stattfinden kann.

 

Oftmals erhofft man sich ein längeres und häufigeres Miteinander, wenn man den passenden Partner getroffen hat.

 

Doch komischerweise, auch wenn alles gut funktioniert hat, verebben die Begegnungen oftmals wie im Sande, so als hätten sie niemals stattgefunden.

 

Vielleicht ist dies so, da die Begegnung für das Paar einen besonderen Kick für die gemeinsame Beziehung darstellt.

 

Für die einzelne Person ist dies zumeist anders und man spürt, dass es dauerhaft gesehen, keine Basis für das eigene Leben sein kann.

 

Oftmals möchte man sich auch dauerhaft nicht zu nah kommen.

 

Sollte man als eine Drittperson eine solche Konstellation erlebt haben, dann könnte man sich nach dem Date auch einsam fühlen.

 

Das Paar hat sich und schwelgt in der Energie, die noch spürbar vorhanden ist.

Man selbst geht nach dem Date nach Hause und ist alleine.

 

Vielleicht ist das der Schlüssel, warum solche Treffen immer mal wieder stattfinden und doch kaum Verlängerung finden.

 

Ein Dreier ist ein sehr schönes Spiel, wenn man sich traut, eine solche Variante erleben zu wollen.

Dreierkonstellationen sind nicht auf Hetero-Pärchen festgelegt.

 

Oftmals wird auch in gleichgeschlechtlichen Beziehungen eine weitere Person hinzugezogen, um das gemeinschaftliche Spiel zu erweitern.

 

Es sind keine Grenzen gesetzt, jeder kann sich so leben wie es gewollt ist. Einen Dreier zu erleben ist mit Sicherheit eine Ebene, die sehr viel Spannung, erotischen Prickel und auch Leidenschaft mit sich bringen wird. 

Paarsex/Partnertausch: Kann das gut gehen? Wertvolle Tipps...

 

Als Paarsex bezeichnet man nicht nur den gemeinschaftlichen Sex zwischen zwei Menschen, die sich fest verbunden haben und ihr Leben miteinander teilen.

Der Begriff Paarsex oder aber auch Partnertausch beinhaltet ein lustvolles, sexuelles Miteinander fester Paargemeinschaften, untereinander.

 

Es ist keine Seltenheit, dass feste Paare ihre sexuellen Bedürfnisse erweitern  wollen und sich zusätzlich mit einem anderen Paar einlassen möchten.

 

Natürlich kann man sich auch zu einem flotten Dreier entschließen.

Dann würde man lediglich eine dritte Person zum gemeinschaftlichen Sex einladen.

Diese Variante hat den Vorteil, dass man sich nur mit einer zusätzlichen Person beschäftigen muss.

Der Nachteil: Bevorzugt das Paar eine Frau, dann wird es schwer sein, eine einzelne Frau zu finden, die Lust hat, sich zu einem Paar dazuzugesellen.

Deshalb bevorzugen viele lieber ein Paar oder im erweiterten Zustand noch weitere Personen für ihren sexuellen Lustgewinn.

 

Doch bevor es zu Treffen kommen kann, muss man zuallererst klären, nach was man sucht.

Möchte man als Paar eine einzelne Dame oder einen einzelnen Herren einladen?

Oder bevorzugt man ein weiteres Paar oder zusätzliche Personen, um Gruppensex erleben zu können?

 

Sollte diese Frage geklärt sein, und viele fangen damit an, sich mit einem Paar zu treffen, dann muss man schauen, woher man zum realen Ausleben der Fantasie ein geeignetes Paar finden kann.

Das wird mit Sicherheit nicht einfach sein, denn die Chemie muss stimmen.

Man braucht schon eine große Portion Sympathie, um sich wohlfühlend einlassen zu können.

 

Sollte man sich entschlossen haben, sich mit einem Paar als sexuelle Erweiterung treffen zu wollen, stellt sich immer noch die Frage: Mit wem?

Natürlich kann man sich im Bekanntenkreis umschauen, doch das tun die wenigsten.

 

Die meisten tummeln sich im Internet, um vielleicht das passende Pendant zu finden, nach dem man sucht.

Trifft man sich nach anfänglichem Schreiben auf neutralem Boden, wird man sehr schnell feststellen, ob es sich lohnt, ein Erweiterungstreffen stattfinden zu lassen.

Wenn ja, dann wird man gemeinsam passende Wege beschreiten.

 

Sollte man ein geeignetes Paar gefunden haben, so dass man gemeinsam Sex zu viert erleben kann, dann wird dies mit ziemlicher Sicherheit ein wunderschönes Erlebnis sein, vorausgesetzt, die klaren Absprachen werden auch eingehalten.

 

Anfänglich wird diese Art von Sex vorsichtig stattfinden.

Wie weit man gehen will, das legt man zumeist vorher fest.

Sollte es denn zu einem wahrhaftigen Partnertausch kommen, dann wird das Miteinander noch intensiver ablaufen.

 

Doch mit der Zeit kann es auch sein, dass man Sex in getrennten Zimmern bevorzugt und sich mit dem Partner des anderen zurückzieht.

Diese Variante ist jedoch nicht für jeden geeignet.

Viele bleiben im gemeinschaftlichen Treiben, da sie den eigenen Partner auch im Lustgewinn erleben wollen.

 

Je klarer die Partner sind, desto schöner werden solche Treffen als Zugewinn der Partnerschaft sein.

Eingehaltene Absprachen haben den Vorteil, dass keine Missverständnisse entstehen.

Es gibt keine Disharmonie und jedes Paar geht nach dem Sex wieder seiner Wege.

 

Dies könnte bei Treffen mit einer einzelnen Dame oder einem Herren anders aufgenommen werden und zu Unstimmigkeiten führen.

Signale könnten falsch verstanden werden und zu einem Zwiespalt führen, den keiner will.

Die Drittperson muss schon viel Selbstbewusstsein haben, um sich mit einem Paar einzulassen, welches sich schon lange kennt und zumeist ein Heimspiel hat.

 

Oftmals erleben Drittpersonen nach dem geselligen Miteinander ein Einsamkeitsgefühl, da das Paar zusammengehörig weiterhin verbunden bleibt und die Einzelperson aus dem netten harmonischen Miteinander entlassen wird.

 

Da wir alle den Wunsch nach Nähe haben, könnte ein solches Treffen im Nachhinein einen faden Beigeschmack der Einsamkeit beinhalten, den man vorher zumeist nicht einzuschätzen wusste.

 

Ein solches Phänomen ist bei festen Partnern zumeist ausgeschlossen, da man ja mit seinem Partner in der Vereinigung bleibt.

 

Wenn beide Frauen bi veranlagt sind, dann ist es nicht selten, dass die Damen sich auch miteinander vergnügen und die Herren diesem Treiben gerne aus der Nähe zusehen, um natürlich kurze Zeit später auch aktiv mitzuwirken.

 

Absprachen sind bei solchen Treffen eine ganz wichtige Komponente und sollten nicht unterschätzt werden.

Wenn es nicht gewollt ist, dass die Damen von dem „fremden“ Herrn berührt werden, dann ist dem so.

In solch einem Fall darf keine Hand dahin langen, wo es nicht erwünscht ist.

 

Andersherum gibt es Paare, die sich ein handfestes Miteinander wünschen.

Auch das Thema Partnertausch spielt dann eine große Rolle.

Wie schon erwähnt, kann auch Sex mit dem anderen Partner in getrennten Räumen erwünscht sein.

Wobei diese Komponenten zumeist erst später gewählt werden.

 

Vielen Partnern gefällt es, den eigenen Partner in den Armen des anderen lustvoll wahrzunehmen.

Die Variationsmöglichkeiten sind unerschöpflich.

Manche Paare brauchen eine längere und neutrale Anlaufzeit, um sich sexuell einlassen zu können.

Andere wiederum können sich am Kennenlernen-Abend direkt sexuell vereinigen.

 

Manche verabreden sich direkt in einem Club und können sich zwanglos vergnügen.

Jedem ganz so, wie es beliebt.

 

Tatsache ist aber, dass ein Paar, welches sich zum Sex mit anderen Paaren trifft, dies zumeist gemeinsam erlebt und sich an klare Absprachen hält.

Solche Spiele sollten eine Erweiterung der Partnerschaft darstellen und mehr nicht.

Jede noch so kleine Gefährdung der Beziehung sollte ausgeschlossen sein.

 

Der Vorteil, sollten beide Partner den Wunsch haben ab und an fremde Haut spüren zu wollen und sie leben diese Begierde offen und gemeinsam aus, dann erübrigt sich ein Fremdgehen.

Das offene Spiel wird für beide viel interessanter sein, als wenn man sich hinter verschlossenen Türen versteckt, seiner Leidenschaft in fremden Betten nachgehen muss.

 

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass viele eine enorm ausgeprägte Triebhaftigkeit in sich tragen.

Wollen wir uns im Leben gerecht werden, dann brauchen wir Sex und den sollten wir uns auch gönnen, so wie es gewollt ist.

Also jedem das seine - nur Absprachen sollten immer eingehalten werden! 

Gangbang: Fantasievoller Film oder gelebte Wahrhaftigkeit?

 

Gangbang ist eine Spielart, die mit Sicherheit sehr erotisch ist aber auch selten anzutreffen ist. Es versammeln sich mehrere Personen - zumeist in einem großen Raum.

Dann wird eine Frau - die dies auch so haben möchte - vorgeführt, ausgezogen, angefasst. Jeder, der sich ihrer nun bedienen will, kann auf sie zugehen und Sex mit ihr haben, so wie er es möchte. Sie lässt sich führen und nimmt all das an, was ihr geboten wird. Hält man ihr ein männliches Geschlechtsteil hin, dann massiert sie es und befriedigt den Mann oral.

Will jemand sie nehmen, dann bietet sie ihm ihre Vagina an. Will eine Frau von ihr geleckt werden, dann wird sie es ebenfalls tun. Sie ist in dem Moment die Königin des fleischigen Genusses. Sie lässt sich führen und nehmen ohne zu hinterfragen. Sie befriedigt und lässt sich auch befriedigen.

Meist ist sie multiorgastisch und gelangt während des Spiels immer wieder zum Höhepunkt. Es endet erst, wenn die Gäste genug von ihr haben und von ihr ablassen.

Gangbang ist ein sehr reizvolles Spiel, welches gerne in Pornos gezeigt wird. Im realen Leben trifft man so etwas eher auf einer privaten Veranstaltung an, in der dies vereinbart wurde. Es fängt nur in Absprache mit der Frau an. Sie kann währenddessen auch „nein“ sagen aber das wird sie eher weniger tun, sonst würde sie sich eine Blöße geben.

Sie bestimmt trotz alledem. Auch bei solchen Spielen ist das Thema Lustgewinn, Hygiene und auch Fürsorge wichtig. Natürlich kann es sein, dass sie auch geschlagen und gedemütigt wird, dies aber auch nur, wenn sie innerlich dazu bereit ist, dann wird es geschehen, sonst nicht.

Es ist ein Spiel, das auf Einverständnis beruht, das sollte man nicht vergessen.