Die Sexindustrie ist absolut groß und unbarmherzig.
Hierbei geht es rein um Kohle und solange Menschen bereit sind für sexuelle Handlungen, Toys oder andere sexuell stimulierende Artikel zu bezahlen, solange der Rubel rollt, solange wird diese Industrie weiterhin Profit schlagen und der ist nicht gerade wenig.
Der Staat profitiert genauso von diesem Geschäft, wie viele andere auch.
Doch was sind das für Menschen, die sich beispielsweise als Pornodarsteller zur Verfügung stellen? Welche grundsätzliche Qualifikation ist notwenig, um in diesem knallharten Job seinen "Mann" stehen zu können?
Worauf muss man achten, wenn man am Markt bleiben und erfolgreich sein will?
Wie sieht die Zukunft der Pornoindustrie aus? Nehmen die Amateurvideos ihnen einen Teil ihres Umsatzes?
Wie kommt man darauf, in das "älteste Gewerbe" aller Zeiten einzusteigen und den Beruf der Prostituierten zu wählen? Woher nimmt man die Kraft dies zu tun? Braucht man einen Beschützer/Zuhälter oder kommt man besser alleine klar?
Wie ist das, wenn man sich als Callboy sein Geld verdient? Kann man damit gut umgehen? Was macht das mit einem?
Wie sieht es auf dem großen Markt der Sextoys aus, wie sind die Verkaufszahlen? Lohnt sich das Geschäft immer noch?
Fragen über Fragen: Einige finden in den Texten schon ihre Antworten, andere Texte befinden sich noch in der Bearbeitung.
Vielen Dank für dein Interesse und deine Lesetreue...
Gewerblicher Telefonsex ist im Gegensatz zum Chatsex eindeutig ein Business, welches schon lange auf dem Markt ist und sehr gerne in Anspruch genommen wird.
Es gibt mittlerweile einige Telefonhotlines, die viele Frauen unter Vertrag haben.
Die Arbeitsverträge beinhalten unter anderem auch, was die Frauen verdienen können und wie oft sie erreichbar sein müssen.
Nicht jede Frau verdient gleich, je nach Orientierung gibt es Unterschiede.
Wenn die Telefonladys Zeit haben, können sie sich freischalten, um von Männern in Anspruch genommen zu werden.
Doch wie funktioniert das Ganze?
Der Kunde sucht sich zuerst seinen Wünschen entsprechend eine passende Hotline aus, die er in Anspruch nehmen möchte.
Auf der Homepage dieser Firma findet er Damen, die er anrufen kann, natürlich mit Bild und kurzen Angaben, was sie zu bieten haben.
Er sieht sofort, ob sie online und freigeschaltet sind.
Persönliche Informationen und Daten gibt es auf diesem Sektor genauso wenig, wie der tatsächliche Name dieser Person.
Der Kunde erfährt nur ihren Künstlernamen, den sie sich selbst als Pseudonym gegeben hat.
Die von der Hotline für die Dame eingestellten Bilder sind erotisch, aber nicht zu freizügig.
Jeder kann auf die Seite gehen und der Jugendschutz sollte nicht gefährdet werden.
Bilder, die eindeutige Posen zeigen würden, wären in diesem Metier eher kontraproduktiv als sinnvoll.
Die hinter den Telefonladys stehende Firma hat eine klare Marketingstrategie und die wird sinnlich eingesetzt.
Bei jeder Dame stehen auch die Kosten, die pro Minute gezahlt werden müssen oder höchstens für ein Gespräch anfallen können.
Die Gebühren dürfen nicht 3,99 Euro pro Minute übersteigen, das geht laut Gesetzgeber nicht.
Damit keiner in eine Kostenfalle rutschen kann, gibt es auch einen Höchstbetrag pro Gespräch.
Nach 60 Minuten Telefonat wird das Gespräch automatisch getrennt, damit es nicht passieren kann, dass ein Telefonat, nur da der Gesprächsteilnehmer nicht richtig aufgelegt hat, ins Uferlose steigen könnte.
Der entstandene Rechnungsbetrag für ein in Anspruch genommenes Gespräch, welches beispielsweise über eine 0190er oder 800er Nummer eingewählt wird, wird über die monatliche Telefonrechnung mit abgerechnet.
Dies hat für die Firma den Vorteil, dass sie keine weitere Rechnung stellen muss.
Sollte die Telefonrechnung jedoch nicht beglichen werden, dann wird der Telefonbetreiber lediglich ihre Gebühren eintreiben, aber nicht die der Fremdanbieter.
Die User der gebührenpflichtigen Nummern versichern jedoch auch vertraglich, dass die an den Telefonanbieter berechneten Gebühren rechtens sind.
Fehler werden ihnen alleine durch die sorgfältige Technik nicht unterlaufen.
Ist von einem Anschluss eine Dienstleistung in Anspruch genommen worden, dann ist dies Fakt.
Irgendjemand muss über diesen Anschluss telefoniert haben.
Dies hat schon häufig zu familiären Streitigkeiten geführt.
Die Gebühren, die durch ein Telefonat anfallen, sind nicht unerheblich.
Doch man fragt sich, was hat Mann davon, wenn er solch eine Dienstleistung in Anspruch nimmt?
Immerhin bekommt er nur ein Telefonat und muss relativ viel Geld dafür auf den Tisch legen.
Es sind seine Fantasiewünsche, die ihm erfüllt werden.
Er hofft, dass die Frau auf dem Bild auch tatsächlich so aussieht und diejenige ist, mit der gerade telefoniert.
Die Dame am Ende der Strippe wird ihm das Gefühl vermitteln, dass er als Mann ganz toll ist.
Er ist der König im Bett und das hofft er auch zu sein.
Sie ist geschult, sich auf ihn einzustellen.
Sie gibt ihm Selbstwertgefühl, bringt ihn dahin, wo er hingebracht werden will.
Hat er sich gut mit ihr gefühlt, wird er sie wieder in Anspruch nehmen.
Viele Männer versuchen zu ihrer Traumlady eine Beziehung aufzubauen.
Die Telefondame seines Herzens wird ihm das Gefühl vermitteln, dass sie dies auch will.
Je öfter er sie in Anspruch nimmt, desto mehr wird sie verdienen.
Sie kennt ihre Kunden, die sich öfters bei melden, ganz gut und weiß, was diese brauchen.
Sie kann sich gezielt um sie kümmern.
Es ist für sie einfacher ihren Dienst zu erfüllen, wenn sie ihre Kunden gut kennt.
Immerhin muss sie sich auf jeden Kunden einlassen können.
Man stellt sich die Ausübung dieses Berufes einfacher vor als es ist.
Die Telefondamen müssen eine gute Menschenkenntnis besitzen.
Der Kunde muss sich wohlfühlen, das Gefühl haben, dass es wahrhaftig um ihn geht - das ist ihr Job, den sie zu erfüllen hat.
Man muss allerdings auch davon ausgehen, dass weder das Bild, welches im Netz eingestellt wurde, stimmen muss, noch das Alter der Dame, die sich hinter dem Telefonhörer verbirgt.
Doch Tatsache ist, diese Frauen wissen genau, was sie tun.
Sie kennen die Tricks, einen Mann heiss zu machen und ihm das zu geben, was er sich wünscht.
Natürlich verdient sie daran und der Gedanke an ihren Job wird sie dazu bewegen, ihm richtig einheizen.
Das ist ihr Beruf, dem sie sich mit Freude widmet, sonst wäre es spürbar.
Viele denken, das man das mal eben so tun könnte, doch so einfach ist es nicht.
Es gibt Frauen, die können alles Mögliche neben den Telefonaten erledigen, aber die meisten müssen sich auf den Mann einstellen und bei der Sache bleiben, um eine gute Dienstleistung abzuliefern, und das ist Arbeit.
Aber keiner zwingt sie dies zu tun, sie machen es freiwillig.
Doch nicht nur die Dame an sich verdient an dem Mann, der sie anruft, sondern die Hotline, die Firma, die hinter ihr steht und darauf wartet, dass Männer sich melden.
Diese Frauen sind ihr Gewinn und je besser die Frau „läuft“, desto besser für das Geschäft.
Man könnte diese Machart auch ein wenig als „Zuhälterei“ betrachten.
Die Moderne der Zeit ermöglicht viele Möglichkeiten des Geldverdienens.
Funktioniert eine Frau nicht so, wie es sein sollte, kann der Kunde sich auch beschweren.
Die Firma kann einen Vertrag mit den Damen jederzeit wieder lösen.
Die Frauen sind nicht angestellt, sondern selbstständig.
Ich bin mir aber sicher, dass Frauen, die sich bereit erklären, einen solchen Job auszuüben, sich Mühe geben werden, damit das System auch funktionieren kann.
Das Geben und Nehmen wird eine Basis liefern, die für alle Beteiligten sinnvoll zu leben ist.
Es gibt viele Männer, die solch einen Service in Anspruch nehmen und sich dabei wohlfühlen.
Sie haben Kontakt zu einer Frau, die sie versteht, die sexuell ist und mit der sie sich in dem Moment leben können.
Dies alles führt dazu, dass Mann sich um sich selbst kümmert.
Gerade Männer, die in trostlosen Beziehungen stecken oder sich der Beziehungswelt entsagt haben oder keine Frau mehr abbekommen, werden sich mit diesem Modell wohl und ein wenig „zu Hause“ oder in ihrer eigenen Welt, fühlen.
Sie fühlen sich zeitweise nicht mehr leer, spüren kein Manko mehr in sich.
Sie erfüllen sich das, was sie haben wollen, und das reicht ihnen zumindest eine Zeitlang vollkommen aus.
Die Damen, die man anrufen kann, sitzen übrigens nicht in einem Studio des Unternehmens, für das sie freiberuflich arbeiten, sondern sie sind an den Plätzen, an denen sie sich wohl fühlen, und dies wird zumeist ihr zu Hause sein.
Wenn Sie bereit sind und Zeit haben, werden sie sich, wie bei jeder anderen Hotline auch, freischalten lassen.
Sie sind dann online erreichbar, auf Anrufe eingestellt und können Mann nach Mann telefonisch empfangen.
Je nachdem, wie viele Stunden sie freigeschaltet sind und wie professionell ihr Können ist, muss sie während der Telefonate nicht dauerhaft an einem Tisch sitzen bleiben.
So kann es sehr wohl sein, dass sie nebenbei bügelt oder andere Sachen macht, nur darf der Anrufer dies nicht mitbekommen.
Er muss das Gefühl haben, dass sie ganz bei ihm ist und mit ihm verschmelzen will.
Der Kunde braucht beim Telefonsex das Bild, dass die Frau, mit der er gerade spricht, Dessous trägt und diese für ihn auszieht, um sich ihm zu offenbaren.
Oftmals erzählt sie ihm auch, was sie mit ihm sexuell alles erleben möchte.
Sie ist eine gute Schauspielerin und wird so tun, als würde sie selbst an sich herumzuspielen und manchmal sogar einen Orgasmus erleben.
Sie muss kreativ sein und bringt ihn sexuell erotisch auf Touren.
Sie erzählt ihm, was sie gerne mit ihm tun würde, wenn er jetzt gerade bei ihr wäre.
Sie spielt mit ihm und doch ist sie bei der Sache und weiß genau, was sie tut.
Telefondamen, die in diesem Gewerbe arbeiten, wissen genau, was sie sagen müssen, um dem Mann mit ihren Worten zur Lust zu verhelfen.
Sie besitzen eine gute Menschenkenntnis und können sich schnell anpassen und die Worte wählen, die gebraucht werden, um das Ziel zu erreichen.
Im Grunde genommen weiß jeder Mann, der sich solch einer Hotline bedient, dass die Frau am anderen Ende während des Telefonats weder Dessous trägt, noch so aussieht, wie er es sehen möchte, aber das interessiert ihn in dem Moment nicht.
Er bedient sich der Thematik, für die er bezahlt, und lässt sich entführen in eine Welt, die er braucht, um zu seinem Höhepunkt zu gelangen.
An dieser Stelle möchte ich aber auch erwähnen, dass das Anbieten von Telefonsex nicht nur auf Frauen beschränkt ist.
In der Gay-Branche bieten natürlich auch Männer ihre Dienste anderen Männern an, um diese in die passende Stimmung zu bringen.
Und Männer, die diese Form wiederum in Anspruch nehmen, stehen darauf von einem anderen Mann stimuliert zu werden, indem man sie mit Worten und einer erotischen Stimme anmacht.
Ob es auch beim Telefonsex Männer gibt, die von Frauen angerufen werden, das kann ich jetzt nicht sagen, aber denkbar wäre es.
Doch wenn dem so sein sollte, dann wird dies mit Sicherheit nur eine kleine Randgruppe sein.
Durch den Boom des Telefonsex witterten die großen Firmen natürlich weitere Einnahmequellen, was beinhaltete, dass das Thema Lebensberatung auf den Gesprächstisch kam.
Da viele Männer den Damen am Telefon auch ihre Probleme offenbarten, bot sich diese Variante an.
So bekommt das Thema telefonische Lebensberatung einen kleinen Beigeschmack des „Sich-verkaufens".
Viele der Damen und auch Herren, die andere am Telefon beraten, haben zwar eine gute Menschenkenntnis, sind aber nicht unbedingt in der Lage, das Problem des Ratsuchenden zu erkennen.
Durch die Hilflosigkeit vieler Menschen bilden sich natürlich auch Abhängigkeiten, so dass Kunden immer wieder denselben Berater anrufen, nur um von ihm das zu hören, was sie hören wollen, was aber wenig mit Wahrheitsfindung zu tun hat.
Es ist wichtig, dass auch Berater ihren Job ernst nehmen und wissen, wie man sich gegenüber Menschen verhält, die sich im seelischen Ungleichgewicht befinden.
Es ist nicht immer einfach, die Wahrheit annehmen zu können, aber es ist notwendig, damit man sich nicht verrennt.
Wenn eine Frau meint, den Mann ihres Lebens getroffen zu haben und darauf hofft, dass er sich endlich mit ihr einlässt, er aber gar kein Interesse an ihr hat, dann ist es wichtig, dass sie akzeptiert, dass dies so ist.
Sollte sie dann in ihrer Not in einer Lebensberater-Hotline anrufen und von der Dame am anderen Ende erfahren, dass die beiden zusammen gehören und sie nur warten muss, dann ist dies schlichtweg gesagt falsch.
Mittlerweile werden Berater auch bewertet, so dass wir eine große Chance haben, Klarheit zu gewinnen.
Durch die Bewertung geben sich die Berater mehr Mühe und viele Telefonate erfüllen einen doch wichtigen Zweck.
Trotzdem sollte jeder für sich überlegen, was er mit seinem Leben anfangen möchte.
Es ist wichtig, dem eigenen Gefühl zu vertrauen, damit man sich selbst das geben kann, was man braucht.
Liebe Leser,
wir bitten um Verständnis, der Text befindet sich noch in der Bearbeitung, aber er wird bald online gestellt sein!
Lieben Dank.....
Um in einem Porno mitwirken zu können, sollte man unter keinen Umständen Scheu vor der Kamera haben, denn das wäre genau der falsche Weg.
Man muss sich präsentieren können, Spaß an Sex haben, und das zumeist mit verschiedenen Menschen.
Jeder Darsteller wird in seinem Profil genau erklärt haben, zu welchen Handlungen er bereit ist.
Ist Analverkehr nicht gewollt, so wird die Person für solche Szenen natürlich auch nicht gebucht werden.
Doch schauen wir uns das genauer an:
Als Mann sollte man in diesem Beruf einen wohlgeformten Körper besitzen, vor allem aber auch einen schön ausgeprägten „Schwanz“ haben.
Ganz wichtig für einen Film ist die Standhaftigkeit.
Der Leistungsdruck, dass er immer stehen muss, ist bei weitem nicht zu unterschätzen.
Der kontrollierte Samenerguss, der unter anderem auch gefordert wird, ist eine wichtige Komponente, die ein guter Darsteller auf jeden Fall mitbringen muss.
Es werden während eines Pornodrehs auch immer wieder Pausen eingelegt, - somit Unterbrechungen stattfinden - was auf den erotischen Ablauf störend wirken kann.
Nicht jede Szene wird hintereinander abgedreht, und „er“ muss stehen.
Sollte das beste Stück des Darstellers schlapp machen und sich vor lauter Nervosität nicht mehr aufrichten wollen, ist der Ablauf des Films gefährdet.
Jeder Filmtag stellt einen hohen Kostenaufwand dar, somit muss alles laufen und das am besten so schnell wie möglich.
Um Kosten zu sparen, werden Filmszenen produktiv abgedreht, damit der Zeitplan auch eingehalten werden kann.
Deswegen sind die Männer, die in Pornos mitwirken, auch diejenigen, die am meisten Arbeit leisten müssen.
Doch derjenige, der einmal in der Filmbranche Fuß gefasst hat, wird sich auch vor Aufträgen kaum retten können.
Seine Standhaftigkeit ist dann sein Markenzeichen.
Der Darsteller muss nicht nur standhaft sein, sondern auch dann abspritzen, wenn es angebracht ist, und das muss gekonnt sein!
Der Konsument will den Samen und somit den Erfolg des Lustspiels zu sehen bekommen.
Selten spritzt ein Darsteller tief in die Vagina der Frau ein.
Sein Samenerguss wäre nicht wirklich erkennbar, doch das soll er sein.
Der Samen muss sichtbar sein, deswegen spritzen viele auf den Körper einer Frau oder in den Mund oder so vaginal ab, dass der Samen aus der Möse wieder herausläuft.
Dies ist immer das Finale des Films.
Natürlich ist die Samenproduktion nicht immer gleich und manchmal wird auch ein wenig nachgeholfen, indem man, bevor die Kamera wieder drauf hält, noch etwas künstliches Sperma zu dem natürlichen hinzufügt.
Arbeitet man für die Pornoindustrie, dann weiß man das.
Als Außenstehender könnte man dies höchstens vermuten.
Doch wenn man sich im Internet umschaut, dann sieht man, dass jeder Endverbraucher für kleines Geld künstliches Sperma erwerben kann.
Pornodarsteller müssen in ihren Bewerbungen genau erklären, zu was sie alles bereit sind, je detaillierter, desto besser.
Nicht jedem jungen Mann liegen alte Frauen am Herzen, mit denen er Sex haben will.
Viele männliche Portodarsteller wollen auch keinen Sex mit Männern haben.
Manche Männer wiederum bevorzugen aber gerade den Verkehr mit anderen Männern und bekommen keinen hoch, wenn sie in die Vagina einer Frau eindringen sollen.
Auch der BDSM Bereich hat zumeist andere Darsteller.
Es gibt genug Statisten, derer sich die Filmindustrie bei Bedarf bedienen kann.
Bei Frauen ist dies einfacher.
Sie achten auf ihren Körper, stellen sich auf die Rolle ein, aber sie müssen nicht in ihrer Natürlichkeit zeigen, dass sie erregt sind, es reicht, wenn sie die passenden Laute von sich geben.
Die Gesichtsmimik wird ihr übriges dazu beitragen, dass der Zuschauer denkt, dass es sich hierbei um eine heiße Frau handelt, die genau das erleben will, was gerade abgedreht wird.
Natürlich bleiben die weiblichen Darsteller nicht wie eine Schildkröte auf dem Rücken liegen, im Gegenteil, sie sind in den meisten Filmen sehr aktiv.
Beliebt ist die Darstellerin, die sich in alle drei Löcher ficken lässt, vor allem dann, wenn sie mehrere Männer bis zum Orgasmus gleichzeitig bedient und man ihr, getüncht von Nassspray, ansehen kann, wie lustvoll ihr Körper angeblich unter all den vielen grapschenden Händen glänzt.
Natürlich muss sie auch gut stöhnen können, das ist ihr Job.
Man muss ihr abnehmen, dass sie Spaß hat, erst dann ist der Film gut.
Will man selbst in diese Welt einsteigen, dann sollte man sich erkundigen und auch gut überlegen, ob es wirklich das Richtige für einen ist.
Es gibt so viele pornographische Filme auf dem Markt und nicht alle sind erfolgreich.
Einen schönen Körper zu haben, reicht alleine nicht aus, um in dieser Branche erfolgreich sein zu können.
Das Marketing der Produktionsfirma muss stimmen, damit der Film auch angenommen und gesehen werden kann.
Liebe Leser,
wir bitten um Verständnis, der Text befindet sich noch in der Bearbeitung, aber er wird bald online gestellt sein!
Lieben Dank....
Es ist keine Seltenheit, dass sich Frauen, die es sich leisten können, einen Callboy bestellen, um mit ihm intim zu werden.
Es sind nicht nur Businessfrauen, die diesenWeg wählen, nein, auch so manche Hausfrau, die in einem "goldenen Käfig" lebt und es sich leisten kann, bucht sich schöne Stunden, um dem Verbotenen einen Platz in ihrem Leben einzurichten. Vielleicht tut sie dies dann auch ein wenig, um es symbolisch gesehen, dem Ehemann zu zeigen: Hey, ich kann das tun. Wer weiß, welche Gründe sie haben wird.
Callboys für Frauen werden viel seltener in Anspruch genommen, als Frauen oder auch Callboys, die Männern dienlich sind.
Eine Frau, die sich einen Callboy bestellt, braucht eine sinnliche Atmosphäre und keinen Zeitdruck, um ein wirklich schönes und befriedigendes Event zu erleben. Immerhin ist die Dienstleistung nicht günstig. Die Aufgabe des Callboys ist es, sich alle Mühe zu geben, seiner Kundin zu gefallen. Er übernimmt häufig die Führung, umgarnt sie und steht ihr zu Diensten.
Unsicherheit und Unterwerfung werden hierbei wohl keinen Anklang finden. Ein starker Mann weiß, wie er zupacken soll. Je zufriedener seine Kundin ist, desto größer sind seine Chancen, erneut geordert zu werden. Die Möglichkeit, dass sie ihn häufiger bucht, ist dabei keine Seltenheit. Frauen lieben Beständigkeit und das "Wissen", worauf sie sich einlassen können.
Für den Callboy bedeutet dies auch eine einfache Handhabung, denn Stammkundinnen sind eine stabile Einnahmequelle.
Frauen, die sich körperliche Liebe einkaufen, tun dies bewusst, um sich etwas Gutes zu tun. Die Macht, die sie dabei haben, wird für sie absolut unwichtig sein.
Sie wollen das Abenteuer, umgarnt werden, den Prickel des "Begehrt-werden" erleben. Sich als Frau und auch als Vamp fühlen.
Zumeist leben diese Frauen ihre inneren Filme, gesteuert in diese Richtung, schon sehr lange in ihrer Fantasie aus, während sie sich selbst befriedigen. Dann eines Tages wählen sie diesen Weg.
Unsicherheit, die Spannung etwas Verbotenes zu tun und auch den Mut zu haben, ein solches Date zu ordern, wird ihr Wegbegleiter sein.
Machen sie bei ihrem sinnlichen Treffen eine positive Erfahrung, werden sie versuchen ihren Callboy häufiger zu ordern, da er dann für sie eine vertraute Ebene darstellt. Frauen wechseln nicht gerne.
Ist die Erfahrung eher negativ, werden sie es eventuell nochmal mit einem anderen Mann versuchen oder aber auch nicht.
Ich glaube, dass die Dunkelziffer bei Frauen, die es probiert haben und enttäuscht worden sind, sehr hoch ist, nur dass natürlich darüber nicht gesprochen wird.
Einen wirklich charmanten, passenden und gepflegten Callboy zu finden, ist relativ schwer.
Noch ein Hinweis zum Abschluss: Die meisten Frauen kommen im Regelfall zu den Treffen immer sehr gepflegt, haben Dessous oder ähnliches an. Sie wollen sich absolut wohlfühlen und umgarnt werden.
Es geht bei dem Liebesspiel absolut nicht um die Befriedigung des Callboys, sondern um ihre Orgasmen.
Kann der Callboy bei dem Treffen keinen Orgasmus bekommen, wird das für die Frau weniger wichtig sein, wenn sie glücklich, zufrieden und gesättigt in seinen Armen liegt.
Nicht jeder Mann, der sich der körperlichen Liebe Männern gegenüber anbietet, ist schwul. Viele sind hetero und üben, symbolisch gesehen nur einen Job aus, an den sie durch irgendwelche Umstände gekommen sind.
Auch viele Männer, die sich auf dem Strich einen Prostituierten aussuchen, müssen auch nicht unbedingt schwul sein.
Es gibt sehr viele, auch gerade verheiratete Männer, die auch auf Sex mit dem eigenen Geschlecht stehen, aber keine Beziehung haben wollen. Der schnelle Sex, ermöglich ihnen eine Befriedigung zu erfahren, in der sie den dominanten Part mimen, ohne emotionale Verbindungsprobleme zu bekommen.
Gerade Männer, die mit Frauen liiert sind, die aus einer Minimücke einen Elefanten kreieren, fühlen sich häufig emotional so unter Druck gesetzt, dass sie einen Druckablasser brauchen und nicht selten solche Wege bestreiten.
Auch ist die emotionale Bindung zum Vater ein Spielfeld, welches häufig eine Rolle im späteren sexuellen Verhalten darstellt.
Die meisten Männer, die sich auf solch ein Abendteuer einlassen, wollen eine schnelle, sexuelle und zumeist von ihnen selbst gesteuerte und dominante Erleichterung erfahren, um sich im Alltagsleben wieder wohler zu fühlen.
Männer sind Kämpfer. Dürfen sie nicht kämpfen, da sie keinen Streit haben wollen und stehen doch immer wieder im inneren Zweispalt mit ihren Partnerinnen, dann kann ein solcher Weg dienlich sein, um nicht zu explodieren.
Die Frauen bekommen das Doppelleben ihrer Partner zumeist nicht mit, können sich das auch gar nicht vorstellen. Alles muss schnell und anonym abgewickelt werden. Den inneren Druck loszuwerden, ist das Ziel, welches viele Männer zur käuflichen Liebesdienern treibt.
Auch in der Antike und in vielen anderen Zeitepochen war es keine Seltenheit, dass Männer auch sexuellen Kontakt zu anderen Männern hatten, um eine schnelle Befriedigung zu erleben.
Die Männer, die häufig verheiratet waren, konnten nicht permanent Sex mit ihren oder anderen Frauen haben, da die Gefahr zu viele Kinder zu zeugen, zu groß war.
In vergangenen Zeitepochen war es nicht Usus, sich stets selbst zu befriedigen, so kam es häufig zu sexuellen Handlungen zwischen Männern, die unverbindlich alleine der Lustbefriedigung dienlich waren.
Viele Stricher kommen zumeist durch Zufall auf den Pfad der "Untugend" und üben diesen Job häufig ein paar Jahre aus. Je nachdem, wie sie mit den Erlebnissen innerlich zurande kommen, passiert es nicht selten, dass sie tatsächlich abrutschen und danach kaum ein normales Leben leben können.
Der Wunsch nach großen Geldeinnahmen bringt sie zumeist dahin, zu glauben, dass man damit die "leichte Mark" verdienen kann. Doch dem ist nicht so.
Die Freier wählen zumeist sehr junge Männer aus, so als wären diese noch unverbraucht und rein.
Viele ausländische junge Männer, die auch teilweise zu Hause Familie haben und diese ernähren müssen, lassen sich über einen längeren Zeitraum auf so einen Deal ein, ohne an spätere Konsequenzen zu denken.
Dieser Markt der männlichen Prostitution ist echt enorm groß. Unter vorgehaltener Hand weiss jeder, wie er sein bezahltes "Glück" finden kann.
Callboys werden zumeist bestellt und verdienen viel mehr, als der Junge auf der Straße. Männer, die einen Ruf zu verlieren haben, bestellen sich solche Liebhaber anonym auf ihr Hotelzimmer, nicht selten, wenn sie auf Dienstreise sind. Sie bezahlen einen höheren Preis für eine gepflegte "Ware", einen Mann, der verschwiegen ist und dem man in einer gewissen Art und Weise auch vertrauen kann.
Fazit: Würden die Männer, die solche Dienstleistungen in Anspruch nehmen, offen und ehrlich zu ihrer Begierde stehen, würde den Männern, die diesen Dienst anbieten, mehr Anerkennung entgegengebracht werden. Dann wäre dies ein offizieller Job, der auch einen höheren Marktwert erzielen würde, was für alle Seiten erstrebenswert wäre.
Das Angebot bedient die Nachfrage, wie in allen Businessbereichen auch.
So bleiben die meisten Liebesdiener verborgen, ausgenutzt, verbraucht auf ihrer Lebensstrecke, gelähmt liegen.
Liebe Leser,
wir bitten um Verständnis, der Text befindet sich noch in der Bearbeitung, aber er wird bald online gestellt sein!
Lieben Dank....